Kleines Update: Babypause 👶🍼🌸
Ich mache eine Babypause.
In dieser kurzen Folge erzähle ich dir, wie es in den nächsten Monaten bei Schlanke Gedanken weitergeht – und wann du mit neuen Inhalten rechnen kannst.
Ich mache eine Babypause.
In dieser kurzen Folge erzähle ich dir, wie es in den nächsten Monaten bei Schlanke Gedanken weitergeht – und wann du mit neuen Inhalten rechnen kannst.
Oh, es ist so schön.
Einfach mal weg sein. Versinken.
Nur du, das Essen und dein Handy.
Du nimmst dir Zeit. Du genießt. Je länger es dauert, umso besser. Ein Video nach dem anderen. Noch ein Löffel. Noch ein Bissen. Der Nachtisch steht auch bereit.
Highlight des Tages. Endlich Pause. Endlich nichts denken müssen.
Aber ist das eine gute Idee?
Ist es ungesund, während des Essens lesen oder fernzusehen? Kann es sogar zu einer Gewichtszunahme führen? Oder ist es egal, ob du die Wand oder den Insta-Feed anstarrst, während du deine Tomatensuppe löffelst?
Von den Frauen, mit denen ich zusammenarbeite, höre ich immer wieder, dass sie sich ständig mit anderen vergleichen – und dass sie darunter leiden.
Sie merken, dass ihnen das Vergleichen nicht guttut, dass es sie verunsichert, stresst und runterzieht. Und trotzdem können sie nicht damit aufhören.
In dieser Folge schauen wir uns genauer an, warum du dich überhaupt mit anderen vergleichst, wie sich das auf dein Essverhalten auswirkt und wie du endlich mit dem ständigen Vergleichen aufhören kannst.
Heute ist Hannah Schanz bei mir zu Gast. Sie ist körperorientierter Coach und hilft Menschen, die unter Stress, Perfektionismus und innerer Unruhe leiden, wieder mehr Verbindung zu ihrem Körper zu finden.
Wir haben darüber gesprochen, warum Essanfälle aus Sicht des Nervensystems verständlich sind, weshalb das nichts mit mangelnder Willenskraft zu tun hat und wie einfache Körperübungen helfen können, Anspannung und Leere anders zu regulieren – ohne ins Essen zu flüchten.
Du magst das Gefühl nicht, einen vollen Magen zu haben.
Das macht dich träge und unwohl.
Deswegen willst du immer ein bisschen hungrig sein, isst nur ein paar Häppchen und wirst nie richtig satt.
Am Vormittag funktioniert das ganz gut.
Aber irgendwann am Nachmittag kippt es: du hängst in einem Dauersnacken, wirst gieriger und überisst dich schließlich.
Was steckt dahinter?
Und vor allem: wie kommst du aus dieser Nummer wieder raus?
Du funktionierst, du reißt dich zusammen, du hältst durch.
Aber dann kommt der Moment, wo du noch ein bisschen Schokolade brauchst. Oder noch eineetwas Nachschlag vom Abendessen. Und noch einen Joghurt mit Obst.
Eigentlich willst du nichts fühlen, nichts leisten, einfach nur verschwinden, dich mit Essen wegmachen.
Woher das kommt und wie du damit aufhörst, erfährst du in dieser Folge.
Ich war ein paar Mal im „Smaakhuis“ in Antwerpen, einem Testzentrum, wo man neue Lebensmittel probiert und bewertet.
Klingt witzig und ist es auch ein bisschen, aber schnell habe ich gemerkt: Die Testerei bringt meinen Essrhythmus völlig durcheinander. Ich esse Dinge, die ich eigentlich gar nicht essen will – Himbeer-Sorbet statt Pfefferminzeis, Rippchen statt Spinat.
Etwas ähnliches kennst du wahrscheinlich aus deinem Alltag: Du isst Kuchen, um nicht nein sagen zu müssen. Du isst zu Abend, weil es 18 Uhr ist. Du isst gesalzene Erdnüsse, obwohl du ungesalzene Cashews viel lieber magst.
Warum es so wichtig ist, selbstbestimmt zu essen...
Ich will essen. Einfach nur essen.
Mich wegmachen, mich betäuben.
Mich meiner stumpfen Gier hingeben.
Ich weiß, dass ich zu viel essen werde.
Vielleicht aus Stress, Druck, Einsamkeit oder Müdigkeit.
Aber es ist mir egal. Ich will nur sitzen und im Essen verschwinden.
Was hilft in diesem Moment?
Ein Bad, ein Spaziergang, ein Anruf, Zahnseide benutzen? 😵💫
All die Tipps bringen nichts.
Weil du kämpfst. Weil du es selbst lösen willst.
Was wirklich hilft, erfährst du in dieser Folge.
In dieser Folge geht es um Maß halten – den ersten von zwei Punkten, die in meiner neuen, christlich geprägten Ausrichtung wichtig geworden sind.
Der zweite ist, dass Essen einen größeren Stellenwert bekommt, als es eigentlich haben sollte.
Beides äußert sich auf der Symptomebene gleich: Du isst zu viel, zu unregelmäßig, ohne echten Hunger.
Was ist das Problem?
Dein Essverhalten ist durcheinander. Du hast keine festen Mahlzeiten oder hältst dich nicht an sie.
Du snackst ab dem Nachmittag und hast zum Abendessen keinen Hunger.
Oder du fastest möglichst lange und isst später zu viel – so viel, dass du morgens...
Du kennst den Moment: Du willst einfach nur essen. Nicht weil du Hunger hast, sondern weil du erschöpft, leer, überfordert bist. Und du weißt, es wird zu viel. Aber du willst es trotzdem.
Was hilft in dieser Situation? Disziplin? Kontrolle? Gute Tipps?
In dieser Folge zeige ich dir einen anderen Weg: geistliche Nachfolge mitten im Drang. Keine religiöse Floskel, sondern eine konkrete Anleitung, wie du aufhören kannst, dich selbst zu retten – und stattdessen Gott das Steuer übergibst.
1/17
Nächste Seite >