Kleines Update: Babypause 👶🍼🌸
Ich mache eine Babypause.
In dieser kurzen Folge erzähle ich dir, wie es in den nächsten Monaten bei Schlanke Gedanken weitergeht – und wann du mit neuen Inhalten rechnen kannst.
Schlanke Gedanken – Aufhören zu essen, wenn es genug ist.
Der Podcast mit Marion Schwenne für ein entspanntes Essverhalten ohne Diäten.
Du isst mehr, als du willst? Greifst zu Essen, obwohl du keinen Hunger hast?
Hier erfährst du, warum du isst – und wie du aufhörst, mehr zu essen, als dein Körper braucht.
Hol dir die Kontrolle zurück und erreiche dein Wohlfühlgewicht.
Ich mache eine Babypause.
In dieser kurzen Folge erzähle ich dir, wie es in den nächsten Monaten bei Schlanke Gedanken weitergeht – und wann du mit neuen Inhalten rechnen kannst.
Oh, es ist so schön.
Einfach mal weg sein. Versinken.
Nur du, das Essen und dein Handy.
Du nimmst dir Zeit. Du genießt. Je länger es dauert, umso besser. Ein Video nach dem anderen. Noch ein Löffel. Noch ein Bissen. Der Nachtisch steht auch bereit.
Highlight des Tages. Endlich Pause. Endlich nichts denken müssen.
Aber ist das eine gute Idee?
Ist es ungesund, während des Essens lesen oder fernzusehen? Kann es sogar zu einer Gewichtszunahme führen? Oder ist es egal, ob du die Wand oder den Insta-Feed anstarrst, während du deine Tomatensuppe löffelst?
Von den Frauen, mit denen ich zusammenarbeite, höre ich immer wieder, dass sie sich ständig mit anderen vergleichen – und dass sie darunter leiden.
Sie merken, dass ihnen das Vergleichen nicht guttut, dass es sie verunsichert, stresst und runterzieht. Und trotzdem können sie nicht damit aufhören.
In dieser Folge schauen wir uns genauer an, warum du dich überhaupt mit anderen vergleichst, wie sich das auf dein Essverhalten auswirkt und wie du endlich mit dem ständigen Vergleichen aufhören kannst.
Heute ist Hannah Schanz bei mir zu Gast. Sie ist körperorientierter Coach und hilft Menschen, die unter Stress, Perfektionismus und innerer Unruhe leiden, wieder mehr Verbindung zu ihrem Körper zu finden.
Wir haben darüber gesprochen, warum Essanfälle aus Sicht des Nervensystems verständlich sind, weshalb das nichts mit mangelnder Willenskraft zu tun hat und wie einfache Körperübungen helfen können, Anspannung und Leere anders zu regulieren – ohne ins Essen zu flüchten.